Mount Kinabalu & Kinabalu Nationalpark

Der im 75 Hektar großen Kinabalu Nationalpark liegende Mount Kinabalu ist die höchste Erhebung zwischen Himalaja und Papua Neu-Guinea. Die erfolgreiche Erstbesteigung des Berges fand im Jahr 1858 durch den in Labuan stationierten britischen Kolonialbeamten Hugh Low statt. Heute werden eins bis drei Tages Touren zum Gipfel des Berges angeboten. Bekannte die den Aufstieg schon mitgemacht haben empfehlen alle die zwei Tages Tour. Am ersten Tag beginnt der Aufstieg bei ca. 1800 Metern und es geht hoch bis auf 3300 Meter. Dort wird im „Laban Rata Resthouse” übernachtet. Am nächsten Morgen gegen 3:00 Uhr morgens erfolgt dann der Aufstieg zum Gipfel.
Zwar ist der Berg die Hauptattraktion des Parks, jedoch sollte man sich auch für den Nationalpark selbst eins bis zwei Tage Zeit nehmen. Der Naturliebhaber findet hier angeblich über 1000 verschiedene Orchideenarten, 26 verschiedene Rhododendren, 60 Eichen- und Kastanienarten und 80 unterschiedliche Feigenbäume. Weiter leben hier Tiere wie: Orang Utans, Gibbons, Koboldmakis, Fledermäuse, Wildschweine, Rotwild und der ameisenfressende Pangolin.
Abschließend noch der Hinweis, dass der Berg meistens im Laufe des Vormittags beginnt sich in Nebel zu hüllen. Wer also ein paar schöne Bilder machen möchte, sollte früh aufstehen.

Bilder aus dem Nationalpark

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  Home | Trips Ostmalaysia Letzte Änderung: 13. Oktober 2008