Der kleine Ort gilt als eines der beliebteren Urlaubsziele bei den Porteños. Nachdem die Arbeitskollegen schon öfter von dem gut 360 Kilometer südlich, an der Atlantikküste gelegenen Badeparadies geschwärmt haben, besuchten wir dieses zum Ende des Winters im September 2010.


Es heißt das Wort Cariló stammt von den Mapuche ab und bedeutet so viel wie „Grüne Düne“. Wie Mar de las Pampas liegt der Ort in einem Wald, aber die Cabañas und Ferienwohnungen sind deutlich gediegener bzw. luxuriöser. Das kleine Zentrum der Stadt wurde im Country-Stil errichtet. Der Strand war weitläufig und sauber und so konnten wir einige ausgedehnte, erholsame Spaziergänge, bei herrlichem Sonnenschein aber kühlem Meerwind, mit den Hunden unternehmen.  

Die Urlaubsbilder


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